Im Februar 2014 fanden in Sotschi die 22. Olympischen Winterspiele statt, die ersten in der Russischen Föderation. Wie bei allen sportlichen Veranstaltungen musste auch hier neue Infrastruktur gebaut werden. Die beteiligten Bauunternehmen setzten dabei auf Inmesol als Lieferant für Stromaggregate.

Wikimedia Commons.“ width=“640″ height=“230″> Panoramablick des Olympischen Parks von Sotschi 2014. Foto: Atos International via Wikimedia Commons.
Der Olympische Park
Der Olympische Park wurde im Stadtbezirk Adler, an der Küste des Schwarzen Meeres, erbaut. Das Gelände beherbergt das Olympiastadion, wo die Eröffnungs- und Schlussfeiern stattfanden, den Eispalast Bolschoi, die Schaiba-Eisarena, den Eisberg-Eislaufpalast, die Adler Arena und das Ice Cube Curling Center. Auf dem unteren Bild ist eins unserer 1400-KVA-Stromaggregate während der Bauphase zu sehen.
Unser Stromaggregat in der Eisschnelllaufhalle
Ein weiteres Inmesol-Stromaggregat wurde in der Adler Arena installiert, der ovalen Eislaufhalle, in der die Eisschnelllaufwettkämpfe ausgetragen wurden. Das Gebäude gehört zum Olympischen Park und befindet sich in der Nähe des Stadions. Bei dem hier installierten Stromaggregat handelte es sich um ein Notstromaggregat mit einer Leistung von 1200 KVA.

Webseite des Organisationskomitees der Spiele.“ width=“640″ height=“357″> Foto: Webseite des Organisationskomitees der Spiele.
Stromaggregate für das Datenzentrum
Heute spielt die Telekommunikation eine erstrangige Rolle bei Olympischen Spielen. Die Unternehmensgruppe Rostelecom – Marktführer in Russland – war für die gesamte Telekommunikationsinfrastruktur in Sotschi verantwortlich und musste die Zuverlässigkeit der Informationssysteme garantieren. Das untere Bild zeigt ein 275-KVA-Stromaggregat in einem der Datenzentren.
Krankenversorgung
Während der Spiele waren etwa 1300 Sanitäter im Einsatz und Athleten und Publikum standen 39 Krankenzentren und sieben Krankenhäuser zur Verfügung, darunter auch eine ärztliche Notversorgungseinheit. Auf dem Foto ist eins dieser Krankenzentren zu sehen, in dem zwei 1010-KVA- Stromaggregate installiert wurden.